MODERATION von Konflikten oder Meinungsverschiedenheiten
Konfliktmoderation eignet sich besonders zur Klärung von Konflikten oder Uneinigkeiten in Betrieben und Organisationen, z.B. wenn es um eine gemeinsame Ausrichtung geht oder der Konflikt noch nicht eskaliert ist und frühzeitig sichtbar gemacht werden soll oder mehrere Parteien betroffen sind.
Diese können zwischen gleichberechtigten Partnern oder zwischen einer Führungskraft und einem Mitarbeiter oder einem Projektleiter und seinem Projektteam auftreten.
Die Teilnahme ist möglichst freiwillig, kann aber im Rahmen unselbständiger, abhängiger Tätigkeit als Arbeitnehmer verpflichtend sein.
Sich als direkt betroffene Konfliktpartei zu fühlen, ist nicht obligatorisch für die Teilnahme. Die Moderation endet auch nicht zwingend mit einer vertragsähnlichen Übereinkunft, wie es bei einer Mediation der Fall ist.
Moderationsthemen:
Team-Konflikte
Vorgesetztenwechsel
Veränderungsprozesse
Meinungsverschiedenheiten zu Strategie, Umsetzung, Bewertung…
KONFLIKTMODERATION BEDEUTET EINE ENTLASTUNG DER TEILNEHMENDEN DURCH ÜBERTRAGUNG DER PROZESSVERANTWORTUNG AUF DIE MODERATORIN.
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